Bereits in der Vorwoche standen die BWOL-Handballer des TSV Neuhausen kurz vor dem vorzeitigen Aufstieg in die dritte Liga, aber der einzig verbliebene Verfolger SG H2Ku Herrenberg verhinderte dies mit einem 34:34-Unentschieden in Lauterstein. Am Sonntag, 30. April, 17 Uhr, steigt das letzte Heimspiel gegen den Viertletzten HSG Konstanz II.

Schon eine Punkteteilung würde den Filder-Handballern reichen, um den fünften Aufstieg in die dritthöchste deutsche Spielklasse nach 2005, 2007, 2011 und 2014 klarzumachen. Allerdings wollen sich die Mannen von TSV-Coach Ralf Bader anders präsentieren als in den letzten beiden Heimpartien gegen Hofweier und Heidelsheim/Helmsheim. Zwar wurden beide Aufgaben ohne Probleme gelöst, es fehlte aber die letzte Spannung.

Diese soll am Sonntag gegen Konstanz II dem heimischen Anhang wieder präsentiert werden. „Wir wollen durchziehen und diese fast perfekte Runde abrunden“, weiß Bader, „es gibt keinen besseren Zeitpunkt, als jetzt den Aufstieg perfekt zu machen, wohlwissend, das es nicht von alleine kommt.“ Große Hoffnung setzt er dabei in die Fans, damit diese etwas euphorischer sind als gegen Heidelsheim/Helmsheim, wobei hierzu ja auch die Begegnung ihren Teil beigetragen hat.

Jedoch nimmt er seine Jungs auch in die Pflicht: „Wir haben gegen Kornwestheim gewonnen und unentschieden gespielt, deshalb sollte Konstanz II für uns kein Stolperstein sein. Ich erwarte sie angriffsfreudig, denn sie gehören spielerisch zu den besten Mannschaften im Tabellenkeller, aber aufgrund ihres Alters fehlt es ihnen an der Konstanz.“

Da die erste Mannschaft der Handballer vom Bodensee in der zweiten Liga auf bestem Wege ist, den Klassenverbleib zu sichern, könnte der eine oder andere Spieler am Sonntag auch in der Egelseehalle aufschlagen. „Laut meinem Kollegen Jens Ostheimer (Trainer SG Heidelsheim/Helmsheim) dürfte eigentlich kein Spieler aus dem Zweitligakader dazukommen, aber selbst wenn, sollte es kein Problem sein“, ist Bader überzeugt. Dennoch glaubt er an eine Wundertüte, die mutig auftreten wird.

Der direkt vor Augen liegende Aufstieg und die sicherlich erwartungsvollen Fans werden die letzten paar Prozent aus der Filder-Sieben herauskitzeln, damit nach Ablauf der 60 Minuten die große Aufstiegsfeier starten kann. Dann ist es auch auf den Tag genau ein Jahr her, als die direkte Rückkehr nur um Haaresbreite beim entscheidenden Duell in Schwetzingen verpasst wurde.

Wenn die MadDogs den letzten Schritt erfolgreich gehen, könnte es auch erstmals einen doppelten Aufstieg der ersten und zweiten Mannschaft geben. Die Zweite hat es bereits am vergangenen Sonntag geschafft, da sie ihre Partie beim Tabellenletzten TSV Köngen II deutlich mit 32:22 gewann. Anschließend ging es direkt in die Vaihinger Hegelhalle, wo der schärfste Konkurrent TSV Urach den Gastgebern mit 30:32 unterlag und die Zweite deshalb nicht mehr vom Aufstiegsplatz zu verdrängen ist. Damit hat die Truppe von Trainer Sven Tischler nach nur einem Jahr die direkte Rückkehr in die Bezirksklasse geschafft.

Am Sonntag bestreitet die Zweite ihre letzte Saisonpartie im Vorspiel um 14.30 Uhr gegen den SKV Unterensingen III, wird danach ihren Aufstieg weiterfeiern und die erste Mannschaft zum Sieg anfeuern. „Wenn sie das machen, bin ich froh und glücklich“, hofft Bader, der personell bis auf die Langzeitverletzten aus dem Vollen schöpfen kann.

Zwei Spieler verabschieden sich

Verabschiedet werden am Sonntag Rechtsaußen Valentin Weckerle, der nach zwei Jahren im TSV-Trikot berufsbedingt kürzer tritt, und Kreisläufer Sebastian Schmidt, der die Mannschaft zu Beginn der Saison verstärkt hat und nun in seine fränkische Heimat zurückkehr. Wir wünschen allen beiden für die Zukunft alles Gute.

Zudem ist unser Grillteam am Sonntag zum letzten Mal in der Saison 2016/17 im Einsatz und versorgt die Besucher mit Köstlichkeiten vom Grill.

mD-Jugend - Erfolgreiche Auswahlteams

Zwei Wochen nach dem Gewinn der inoffiziellen Württembergischen Meisterschaft in Oeffingen durfte der Großteil unserer D1 gleich weiterfeiern: Zunächst holten sich Richard Bayer, Jannik Hohlweg, Raul Preisser und Tom Scherbaum gemeinsam mit Co-Trainer Jochen Fuchs den Sieg der Bezirksauswahlteams bei der HVW-Sichtung des Jahrgangs 2004. Mit Richard, Jannik und Raul wurden gleich drei TSV-Akteure zu den Talentzentrallehrgängen eingeladen.

Ein freies Osterwochenende durften die BWOL-Handballer des TSV Neuhausen zuletzt genießen. Der eine oder andere Akteur gönnte sich eine weite Reise oder weilte geschäftlich im Paradies. Dennoch hatte TSV-Coach Ralf Bader seinen Jungs einen kleinen Trainingsplan mit auf den Weg gegeben, um fit in die letzten drei Aufgaben gehen zu können. Am Samstag, 22. April, 19.30 Uhr, kommt der Drittletzte SG Heidelsheim/Helmsheim in die Egelseehalle.

41:13 Punkte verglichen mit 18:36, 831:714 gegenüber 735:813 Toren sowie 17 Siege und drei Niederlagen in Relation zu sieben Erfolgen und 16 Pleiten: Die Zahlen sprechen klar für die MadDogs. Allerdings geht es für beide Kontrahenten um verdammt viel. Während die Filder-Handballer sich auf dem Weg zum Drittligaaufstieg befinden, braucht die SGHH dringend Punkte für den Klassenverbleib.

„Das freie Osterwochenende hat uns allen gutgetan, denn so konnten wir nochmals Motivation für den Schlussspurt sammeln“, weiß Bader, „ich bin richtig heiß auf die letzten drei Spiele und bin überzeugt, dass es meinen Spielern genauso geht. Allerdings konzentrieren wir uns jetzt erst mal auf Heidelsheim/Helmsheim.“

Respekt hat der TSV-Kommandogeber vor dem Kontrahenten aus Bruchsal trotz der angespannten Tabellensituation. „Sie haben im Laufe der Monate gezeigt, wozu sie fähig sind und dass sie großes leisten können“, lobt Bader das Team seines Kollegen Jens Ostheimer, „allerdings haben wir sie im Hinspiel richtig erwischt und in der zweiten Hälfte klar dominiert.“

Von ähnlich wenig Gegenwehr wie zuletzt von Hofweier geht er dagegen nicht aus: „Ich erwarte, dass beide alles geben werden, aber wir müssen zeigen, dass wir es verdienen aufzusteigen. In der Abwehr, mit dem Gegenstoß und auch körperlich müssen wir Heidelsheim/Helmsheim an seine Grenzen bringen, dann werden sie irgendwann einbrechen.“ Gegen Hofweier sei seinen Jungs nach zehn Minuten klar gewesen, in welche Richtung die Partie laufe, deshalb sei es schwierig gewesen, mit voller Kraft durchzuspielen.

Gegen die Gäste aus Bruchsal hängt seiner Überzeugung nach vieles von seiner Truppe ab. „Wir haben es selbst in der Hand zu entscheiden, wie lange der Gegner eine Chance hat, das Spiel zu gewinnen“, stellt Bader klar, „wir müssen selbstbewusst sein und Heidelsheim/Helmsheim kann ruhig mit Hoffnung zu uns kommen.“

Im Falle eines Sieges könnten die MadDogs bereits am Samstag aufsteigen, dafür müsste jedoch der Dritte SG H2Ku Herrenberg in der Lautersteiner Kreuzberghalle patzen. Dass es dort immer unangenehm zu spielen ist, hat die Vergangenheit hinlänglich bewiesen. „Ich bin da pragmatisch, würde mich aber extrem freuen, wenn es gleich klappt, aber wir können es nicht beeinflussen“, sagt Bader zum Spiel des letzten verbliebenen Aufstiegskonkurrenten, „außerdem müssen wir erst mal selbst unsere Hausaufgaben machen.“

Personell kann er aus dem Vollen schöpfen und hat mit Hannes Grundler (228 Treffer) auch den besten Torjäger der Liga, der sich diesen Titel neben dem Aufstieg sicher auch gerne anheften würde. Auf der Gegenseite ist Benjamin Boudgoust der treffsicherste SG-Akteur, der 144 Mal eingenetzt hat und damit auf Ligaposition 16 rangiert.

dritte 2016

TSV Neuhausen III – TSV Deizisau III 21:11 (12:4)

Gefeiert wurde Helmut Ernst nach dem Spiel, das seine aktive Laufbahn als Spieler beendete. Auch Axel Schaller und Robert Daniel taten dieses. Gegen den Tabellenletzten Deizisau hatte man in keiner Phase des Spiels ein Problem. Eine stabile Abwehr ermöglichten den Gästen in der ersten Hälfte nur vier Tore. Im Angriff konnte man munter kombinieren, ließ aber dennoch zu viele Chancen aus. So schmeichelte der Halbzeitstand von 12:4 noch den Gästen.

Die zweite Hälfte verlief dann ähnlich der ersten. Ein harmloses Team aus Deizisau war nicht in der Lage der Heimmannschaft Paroli zu bieten. Fast 15 Minuten blieb Neuhausen ohne weiteres Gegentor. Erstmals und auch letztmals konnte Helmut Ernst mit seinem Sohn Heiko, der ein ordentliches Debüt in einer aktiven Mannschaft gab, in einem Team auflaufen. Neuhausen siegte am Ende verdient mit 21:11 und schließt die Tabelle mit einem 5. Platz ab. 

Es spielten: P. Maurer, J. Fritz; R. Daniel (1), Heiko Ernst (3), M.Luth (1), T. Hartmann, S. Stemme (1), Helmut Ernst (2/1), M.Hoppe (2), M. Baur (2), B. Dittrich (4), B. Götz (3), D. Luth (2). Mit diesem Spiel verabschiedet sich die 3. Mannschaft von dieser Saison. Vielen Dank an alle Spieler, Trainer, Betreuer, Zeitnehmer/Sekretär und Fans für die Unterstützung. Frisch erholt wird man dann in der neuen Saison im September wieder an den Start gehen.

 

Einen nie gefährdeten 33:24-Sieg haben die BWOL-Handballer des TSV Neuhausen gegen die SG Heidelsheim/Helmsheim eingefahren. Dabei konnte sich die Mannschaft von TSV-Coach Ralf Bader sogar 19 Fehlwürfe erlauben. Am Sonntag, 30. April, 17 Uhr, steht nun das letzte Heimspiel der Saison gegen die HSG Konstanz II auf dem Programm, bei dem die MadDogs den Drittliga-Aufstieg perfekt machen wollen.

„Glückwunsch an Ralf und seine Mannschaft zum verdienten Sieg. Für uns war heute ein relativ einfaches Spiel mit am wenigsten Druck. Das habe ich den Jungs gesagt und vielleicht gibt es ja eine Chance. Die erste Hälfte hat noch gut ausgesehen und in der Abwehr sind wir über 60 Minuten gut gestanden. Ralf konnte allerdings dreimal im Rückraum wechsel ohne jeden Qualitätsverlust wechseln, das hat am Ende den Unterschied ausgemacht. Wenn wir die letzten beiden Spiele so auftreten wie heute, dann ist der Relegationsplatz noch möglich“, ordnet SG-Trainer Jens Ostheimer ein.

„Wir haben nur sechs technische Fehler gemacht, aber dennoch war es kein überragendes Spiel, denn wir hatten 19 Fehlwürfe. Es war schnell klar, dass unsere Abwehr steht, aber wir haben einfach zu viele freie vergeben. In der zweiten Hälfte ist es dann besser geworden und wir haben den Gegner auf Distanz gebracht. Unsere Abwehr war überragend und wir haben gewonnen. Man muss auf dem Boden bleiben, denn Heidelsheim/Helmsheim hat nie aufgegeben, deshalb bin ich zufrieden“, analysiert Bader.

„Ich habe heute gleich die Siebenmeter geworfen, weil sich Hannes Grundler nicht gut gefühlt hat. Ich werfe gerne Siebenmeter und habe ja auch alle reingemacht. Wir wollten die letzten drei Heimspiele gewinnen und auch wenn es kein schönes Spiel war, wir haben die zwei Punkte eingefahren und das zählt. Jetzt machen wir den Aufstieg nächste Woche perfekt“, ergänzt Spielmacher Lucca Holder.

Die Partie begann schleppend, erst nach mehr als fünf Minuten sorgte Timo Durst für den ersten Treffer. Danach bauten die Filder-Handballer die Führung auf 3:0 aus, ehe sich die Gäste auch am Torewerfen beteiligten. Die MadDogs hatten das Geschehen weiterhin im Griff und bauten den Vorsprung auf 5:1 aus (14.). Bis zum 9:4 blieb alles unverändert, mit einem Doppelschlag kam die SG aber auf 6:9 heran. Auch Überzahlsituationen konnten nun nicht genutzt werden und die Gäste ließen sich bis zum 13:11-Pausenstand nicht entscheidend abschütteln.

Zu Beginn des zweiten Durchgangs nahmen die Hausherren das Zepter wieder in die Hand und vergrößerten den Abstand schnell auf 18:12, vor allem Linksaußen Julian Reinhardt konnte sich in Szene setzen. In der Folge wuchs der Vorsprung weiter auf sieben Tore an, ehe sich einige Nachlässigkeiten in der Abwehr einschlichen und Heidelsheim-Helmsheim wieder auf 20:24 herankam. Bader reagierte mit einem Time-Out und wechselte dreimal aus, was Wirkung zeigen sollte. Lucca Holder, Dominik Eisele und Sebastian Schmidt stellten die Badener vor große Schwierigkeiten und in den letzten 13 Minuten wurde die Führung fast minütlich vergrößert und am Ende stand ein klarer 33:24-Sieg auf der Anzeigentafel.

Parallel holte der einzig verbliebene Verfolger SG H2Ku Herrenberg bei der SG Lauterstein ein 34:34-Unentschieden, weshalb der Aufstieg aufgrund des verlorenen direkten Vergleichs gegenüber dem Gäu-Club auf nächsten Sonntag vertagt wurde.

Schon mit einem Punkt kann am Sonntag der fünfte Drittliga-Aufstieg perfekt gemacht werden. „Um in Lauterstein unentschieden zu spielen, muss man gut sein, denn auch wir haben nicht mehr geschafft. Wir brauchen nicht darauf schauen, wie die anderen spielen, sondern schauen auf uns und machen den Aufstieg nächste Woche klar“, blickt Bader voraus.

TSV Neuhausen – SG Heidelsheim/Helmsheim 33:24

TSV Neuhausen: Herrmann, Arnold; Weckerle (2), Durst (4), Pabst (1), Eisele (5), Grundler (1), Roos, Trost (4), Reinhardt (3), Flechsenhar (4), Sommer (1), Holder (7/5), Schmidt (1).

SG Heidelsheim/Helmsheim: Krypczyk, Debatin; Steinhilper, Deuchler (1), Boudgoust (2), Keibl, Beer, Lenkering (2), Philipp, Junker (3), Förster (4), Vollmer, Prestel (8), Badawi (4).

Schiedsrichter: Gorenfloh/Mangold (TuS Gutach).

Zuschauer: 500.

Zeitstrafen: Boudgoust, Förster, Vollmer (2), Prestel.

Siebenmeter: 5/5, 0/0.

Das erste von drei Heimspielen haben die BWOL-Handballer des TSV Neuhausen ohne an die Grenzen zu gehen mit 28:17 gegen das Schlusslicht HGW Hofweier für sich entschieden. Weiter geht’s im Anschluss an die Osterpause am Samstag, 22. April, 19.30 Uhr, gegen Heidelsheim-Helmsheim.
„Glückwunsch an Neuhausen zum verdienten Sieg, auch in dieser Höhe. Ich finde, wir haben es heute sehr gut gemacht, denn sieben Spieler haben heute gefehlt und wir wollten Neuhausen mit dem siebten Feldspieler überraschen. Das hat am Anfang gut geklappt. In der zweiten Hälfte hat man gesehen, dass wir klar unterlegen waren. Es war klar, dass wir keine Chance haben, deshalb bin ich froh, dass wir ein ordentliches Spiel gemacht haben“, war HGW-Trainer Michael Bohn ganz zufrieden mit dem Auftritt seiner Rumpftruppe.
„Ich muss meine Jungs loben, denn wir haben diese Woche so gut trainiert, wie schon seit Wochen nicht mehr. Der siebte Feldspieler hat uns durcheinander gebracht und wir haben viele Fehler produziert, weshalb ich nicht zufrieden sein kann. Wir haben es nicht geschafft, ans Limit zu gehen, aber ich nehme es meiner Mannschaft nicht krumm, da ja das Ergebnis stimmt. Wir wollen jetzt einfach die nächsten beiden Spiel gewinnen und den Aufstieg perfekt machen“, sah TSV-Coach Ralf Bader, dass seine Truppe mit angezogener Handbremse unterwegs war.
„Wir wollten heute nur gewinnen, egal wie. Wir sind schwer reingekommen und Hofweier hat uns mit dem siebten Feldspieler überrascht. Aber unsere 5:1-Abwehr hat gut funktioniert und wir sind mit vier Toren Vorsprung in die Pause gegangen. Allerdings hatten wir technische Fehler und waren fahrlässig, aber dass wir eine Führung hatten, war wichtig. Am Ende zählt nur der Sieg“, fügt Kreisläufer Leon Pabst hinzu.
Die Ortenauer begannen mit dem siebten Feldspieler und führten schnell mit 2:0. Danach war es aber erstmal vorbei mit der Herrlichkeit der Bohn-Truppe, denn die MadDogs starteten einen 6:0-Lauf und Bohn musste bereits nach 8.15 Minuten zur grünen Karte greifen. Der Vorsprung wurde weiter auf 8:3 ausgebaut, und bis zum 12:7 gehalten. Mit 12:8 wurden in einem unspektakulären Spiel die Seiten gewechselt.
Nach der Pause hielten die Gäste noch kurze Zeit mit, aber immer wieder kam die Kombination Eisele/Schmidt zum Tragen und so wuchs der Vorsprung schnell auf 18:10 an (39.). Hofweier schüttelte sich nochmals und verkürzte auf 14:21, aber spätestens beim 25:15 (52.) als es erstmals zehn Tore Unterschied waren, gab es keinen Zweifel mehr am verdienten Sieger. Am Ende stand ein deutlicher 28:17-Erfolg.
Durch die überraschend klare 17:33-Niederlage des TSB Schwäbisch Gmünd beim MadDogs-Nachbarn Deizisau dürften sich die Stauferländer bei sechs Punkten Rückstand und nur noch drei Partien endgültig aus dem Aufstiegsrennen verabschiedet haben.
TSV Neuhausen – HGW Hofweier 28:17
TSV Neuhausen: Herrmann, Arnold; Weckerle (5), Durst (5), Pabst (2), Eisele (1), Fuchs, Flechsenhar (2), Grundler (5/1), Trost, Reinhardt (2), Sommer (1), Holder (1/1), Schmidt (4).
HGW Hofweier: Nikolic, Levefre; Remmel, Stocker (4), Mattes (1), Einloth (3), Groh (1), Schnak (2), Monschein (1), Zimmermann, Schulz (2), See (3).
Schiedsrichter: Blumenrode/Reick (Rüppurr/Langensteinbach).
Zuschauer: 600.
Zeitstrafen: Durst, Flechsenhar (2), Holder (3) und Rote Karte, Stocker, Schnak, Schulz.
Siebenmeter: 4/2, 2/0.

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