dritte 2016

TSV Neuhausen III – TSV Deizisau III 21:11 (12:4)

Gefeiert wurde Helmut Ernst nach dem Spiel, das seine aktive Laufbahn als Spieler beendete. Auch Axel Schaller und Robert Daniel taten dieses. Gegen den Tabellenletzten Deizisau hatte man in keiner Phase des Spiels ein Problem. Eine stabile Abwehr ermöglichten den Gästen in der ersten Hälfte nur vier Tore. Im Angriff konnte man munter kombinieren, ließ aber dennoch zu viele Chancen aus. So schmeichelte der Halbzeitstand von 12:4 noch den Gästen.

Die zweite Hälfte verlief dann ähnlich der ersten. Ein harmloses Team aus Deizisau war nicht in der Lage der Heimmannschaft Paroli zu bieten. Fast 15 Minuten blieb Neuhausen ohne weiteres Gegentor. Erstmals und auch letztmals konnte Helmut Ernst mit seinem Sohn Heiko, der ein ordentliches Debüt in einer aktiven Mannschaft gab, in einem Team auflaufen. Neuhausen siegte am Ende verdient mit 21:11 und schließt die Tabelle mit einem 5. Platz ab. 

Es spielten: P. Maurer, J. Fritz; R. Daniel (1), Heiko Ernst (3), M.Luth (1), T. Hartmann, S. Stemme (1), Helmut Ernst (2/1), M.Hoppe (2), M. Baur (2), B. Dittrich (4), B. Götz (3), D. Luth (2). Mit diesem Spiel verabschiedet sich die 3. Mannschaft von dieser Saison. Vielen Dank an alle Spieler, Trainer, Betreuer, Zeitnehmer/Sekretär und Fans für die Unterstützung. Frisch erholt wird man dann in der neuen Saison im September wieder an den Start gehen.

 

Einen nie gefährdeten 33:24-Sieg haben die BWOL-Handballer des TSV Neuhausen gegen die SG Heidelsheim/Helmsheim eingefahren. Dabei konnte sich die Mannschaft von TSV-Coach Ralf Bader sogar 19 Fehlwürfe erlauben. Am Sonntag, 30. April, 17 Uhr, steht nun das letzte Heimspiel der Saison gegen die HSG Konstanz II auf dem Programm, bei dem die MadDogs den Drittliga-Aufstieg perfekt machen wollen.

„Glückwunsch an Ralf und seine Mannschaft zum verdienten Sieg. Für uns war heute ein relativ einfaches Spiel mit am wenigsten Druck. Das habe ich den Jungs gesagt und vielleicht gibt es ja eine Chance. Die erste Hälfte hat noch gut ausgesehen und in der Abwehr sind wir über 60 Minuten gut gestanden. Ralf konnte allerdings dreimal im Rückraum wechsel ohne jeden Qualitätsverlust wechseln, das hat am Ende den Unterschied ausgemacht. Wenn wir die letzten beiden Spiele so auftreten wie heute, dann ist der Relegationsplatz noch möglich“, ordnet SG-Trainer Jens Ostheimer ein.

„Wir haben nur sechs technische Fehler gemacht, aber dennoch war es kein überragendes Spiel, denn wir hatten 19 Fehlwürfe. Es war schnell klar, dass unsere Abwehr steht, aber wir haben einfach zu viele freie vergeben. In der zweiten Hälfte ist es dann besser geworden und wir haben den Gegner auf Distanz gebracht. Unsere Abwehr war überragend und wir haben gewonnen. Man muss auf dem Boden bleiben, denn Heidelsheim/Helmsheim hat nie aufgegeben, deshalb bin ich zufrieden“, analysiert Bader.

„Ich habe heute gleich die Siebenmeter geworfen, weil sich Hannes Grundler nicht gut gefühlt hat. Ich werfe gerne Siebenmeter und habe ja auch alle reingemacht. Wir wollten die letzten drei Heimspiele gewinnen und auch wenn es kein schönes Spiel war, wir haben die zwei Punkte eingefahren und das zählt. Jetzt machen wir den Aufstieg nächste Woche perfekt“, ergänzt Spielmacher Lucca Holder.

Die Partie begann schleppend, erst nach mehr als fünf Minuten sorgte Timo Durst für den ersten Treffer. Danach bauten die Filder-Handballer die Führung auf 3:0 aus, ehe sich die Gäste auch am Torewerfen beteiligten. Die MadDogs hatten das Geschehen weiterhin im Griff und bauten den Vorsprung auf 5:1 aus (14.). Bis zum 9:4 blieb alles unverändert, mit einem Doppelschlag kam die SG aber auf 6:9 heran. Auch Überzahlsituationen konnten nun nicht genutzt werden und die Gäste ließen sich bis zum 13:11-Pausenstand nicht entscheidend abschütteln.

Zu Beginn des zweiten Durchgangs nahmen die Hausherren das Zepter wieder in die Hand und vergrößerten den Abstand schnell auf 18:12, vor allem Linksaußen Julian Reinhardt konnte sich in Szene setzen. In der Folge wuchs der Vorsprung weiter auf sieben Tore an, ehe sich einige Nachlässigkeiten in der Abwehr einschlichen und Heidelsheim-Helmsheim wieder auf 20:24 herankam. Bader reagierte mit einem Time-Out und wechselte dreimal aus, was Wirkung zeigen sollte. Lucca Holder, Dominik Eisele und Sebastian Schmidt stellten die Badener vor große Schwierigkeiten und in den letzten 13 Minuten wurde die Führung fast minütlich vergrößert und am Ende stand ein klarer 33:24-Sieg auf der Anzeigentafel.

Parallel holte der einzig verbliebene Verfolger SG H2Ku Herrenberg bei der SG Lauterstein ein 34:34-Unentschieden, weshalb der Aufstieg aufgrund des verlorenen direkten Vergleichs gegenüber dem Gäu-Club auf nächsten Sonntag vertagt wurde.

Schon mit einem Punkt kann am Sonntag der fünfte Drittliga-Aufstieg perfekt gemacht werden. „Um in Lauterstein unentschieden zu spielen, muss man gut sein, denn auch wir haben nicht mehr geschafft. Wir brauchen nicht darauf schauen, wie die anderen spielen, sondern schauen auf uns und machen den Aufstieg nächste Woche klar“, blickt Bader voraus.

TSV Neuhausen – SG Heidelsheim/Helmsheim 33:24

TSV Neuhausen: Herrmann, Arnold; Weckerle (2), Durst (4), Pabst (1), Eisele (5), Grundler (1), Roos, Trost (4), Reinhardt (3), Flechsenhar (4), Sommer (1), Holder (7/5), Schmidt (1).

SG Heidelsheim/Helmsheim: Krypczyk, Debatin; Steinhilper, Deuchler (1), Boudgoust (2), Keibl, Beer, Lenkering (2), Philipp, Junker (3), Förster (4), Vollmer, Prestel (8), Badawi (4).

Schiedsrichter: Gorenfloh/Mangold (TuS Gutach).

Zuschauer: 500.

Zeitstrafen: Boudgoust, Förster, Vollmer (2), Prestel.

Siebenmeter: 5/5, 0/0.

Das erste von drei Heimspielen haben die BWOL-Handballer des TSV Neuhausen ohne an die Grenzen zu gehen mit 28:17 gegen das Schlusslicht HGW Hofweier für sich entschieden. Weiter geht’s im Anschluss an die Osterpause am Samstag, 22. April, 19.30 Uhr, gegen Heidelsheim-Helmsheim.
„Glückwunsch an Neuhausen zum verdienten Sieg, auch in dieser Höhe. Ich finde, wir haben es heute sehr gut gemacht, denn sieben Spieler haben heute gefehlt und wir wollten Neuhausen mit dem siebten Feldspieler überraschen. Das hat am Anfang gut geklappt. In der zweiten Hälfte hat man gesehen, dass wir klar unterlegen waren. Es war klar, dass wir keine Chance haben, deshalb bin ich froh, dass wir ein ordentliches Spiel gemacht haben“, war HGW-Trainer Michael Bohn ganz zufrieden mit dem Auftritt seiner Rumpftruppe.
„Ich muss meine Jungs loben, denn wir haben diese Woche so gut trainiert, wie schon seit Wochen nicht mehr. Der siebte Feldspieler hat uns durcheinander gebracht und wir haben viele Fehler produziert, weshalb ich nicht zufrieden sein kann. Wir haben es nicht geschafft, ans Limit zu gehen, aber ich nehme es meiner Mannschaft nicht krumm, da ja das Ergebnis stimmt. Wir wollen jetzt einfach die nächsten beiden Spiel gewinnen und den Aufstieg perfekt machen“, sah TSV-Coach Ralf Bader, dass seine Truppe mit angezogener Handbremse unterwegs war.
„Wir wollten heute nur gewinnen, egal wie. Wir sind schwer reingekommen und Hofweier hat uns mit dem siebten Feldspieler überrascht. Aber unsere 5:1-Abwehr hat gut funktioniert und wir sind mit vier Toren Vorsprung in die Pause gegangen. Allerdings hatten wir technische Fehler und waren fahrlässig, aber dass wir eine Führung hatten, war wichtig. Am Ende zählt nur der Sieg“, fügt Kreisläufer Leon Pabst hinzu.
Die Ortenauer begannen mit dem siebten Feldspieler und führten schnell mit 2:0. Danach war es aber erstmal vorbei mit der Herrlichkeit der Bohn-Truppe, denn die MadDogs starteten einen 6:0-Lauf und Bohn musste bereits nach 8.15 Minuten zur grünen Karte greifen. Der Vorsprung wurde weiter auf 8:3 ausgebaut, und bis zum 12:7 gehalten. Mit 12:8 wurden in einem unspektakulären Spiel die Seiten gewechselt.
Nach der Pause hielten die Gäste noch kurze Zeit mit, aber immer wieder kam die Kombination Eisele/Schmidt zum Tragen und so wuchs der Vorsprung schnell auf 18:10 an (39.). Hofweier schüttelte sich nochmals und verkürzte auf 14:21, aber spätestens beim 25:15 (52.) als es erstmals zehn Tore Unterschied waren, gab es keinen Zweifel mehr am verdienten Sieger. Am Ende stand ein deutlicher 28:17-Erfolg.
Durch die überraschend klare 17:33-Niederlage des TSB Schwäbisch Gmünd beim MadDogs-Nachbarn Deizisau dürften sich die Stauferländer bei sechs Punkten Rückstand und nur noch drei Partien endgültig aus dem Aufstiegsrennen verabschiedet haben.
TSV Neuhausen – HGW Hofweier 28:17
TSV Neuhausen: Herrmann, Arnold; Weckerle (5), Durst (5), Pabst (2), Eisele (1), Fuchs, Flechsenhar (2), Grundler (5/1), Trost, Reinhardt (2), Sommer (1), Holder (1/1), Schmidt (4).
HGW Hofweier: Nikolic, Levefre; Remmel, Stocker (4), Mattes (1), Einloth (3), Groh (1), Schnak (2), Monschein (1), Zimmermann, Schulz (2), See (3).
Schiedsrichter: Blumenrode/Reick (Rüppurr/Langensteinbach).
Zuschauer: 600.
Zeitstrafen: Durst, Flechsenhar (2), Holder (3) und Rote Karte, Stocker, Schnak, Schulz.
Siebenmeter: 4/2, 2/0.

Ein freies Osterwochenende durften die BWOL-Handballer des TSV Neuhausen zuletzt genießen. Der eine oder andere Akteur gönnte sich eine weite Reise oder weilte geschäftlich im Paradies. Dennoch hatte TSV-Coach Ralf Bader seinen Jungs einen kleinen Trainingsplan mit auf den Weg gegeben, um fit in die letzten drei Aufgaben gehen zu können. Am Samstag, 22. April, 19.30 Uhr, kommt der Drittletzte SG Heidelsheim/Helmsheim in die Egelseehalle.

41:13 Punkte verglichen mit 18:36, 831:714 gegenüber 735:813 Toren sowie 17 Siege und drei Niederlagen in Relation zu sieben Erfolgen und 16 Pleiten: Die Zahlen sprechen klar für die MadDogs. Allerdings geht es für beide Kontrahenten um verdammt viel. Während die Filder-Handballer sich auf dem Weg zum Drittligaaufstieg befinden, braucht die SGHH dringend Punkte für den Klassenverbleib.

„Das freie Osterwochenende hat uns allen gutgetan, denn so konnten wir nochmals Motivation für den Schlussspurt sammeln“, weiß Bader, „ich bin richtig heiß auf die letzten drei Spiele und bin überzeugt, dass es meinen Spielern genauso geht. Allerdings konzentrieren wir uns jetzt erst mal auf Heidelsheim/Helmsheim.“

Respekt hat der TSV-Kommandogeber vor dem Kontrahenten aus Bruchsal trotz der angespannten Tabellensituation. „Sie haben im Laufe der Monate gezeigt, wozu sie fähig sind und dass sie großes leisten können“, lobt Bader das Team seines Kollegen Jens Ostheimer, „allerdings haben wir sie im Hinspiel richtig erwischt und in der zweiten Hälfte klar dominiert.“

Von ähnlich wenig Gegenwehr wie zuletzt von Hofweier geht er dagegen nicht aus: „Ich erwarte, dass beide alles geben werden, aber wir müssen zeigen, dass wir es verdienen aufzusteigen. In der Abwehr, mit dem Gegenstoß und auch körperlich müssen wir Heidelsheim/Helmsheim an seine Grenzen bringen, dann werden sie irgendwann einbrechen.“ Gegen Hofweier sei seinen Jungs nach zehn Minuten klar gewesen, in welche Richtung die Partie laufe, deshalb sei es schwierig gewesen, mit voller Kraft durchzuspielen.

Gegen die Gäste aus Bruchsal hängt seiner Überzeugung nach vieles von seiner Truppe ab. „Wir haben es selbst in der Hand zu entscheiden, wie lange der Gegner eine Chance hat, das Spiel zu gewinnen“, stellt Bader klar, „wir müssen selbstbewusst sein und Heidelsheim/Helmsheim kann ruhig mit Hoffnung zu uns kommen.“

Im Falle eines Sieges könnten die MadDogs bereits am Samstag aufsteigen, dafür müsste jedoch der Dritte SG H2Ku Herrenberg in der Lautersteiner Kreuzberghalle patzen. Dass es dort immer unangenehm zu spielen ist, hat die Vergangenheit hinlänglich bewiesen. „Ich bin da pragmatisch, würde mich aber extrem freuen, wenn es gleich klappt, aber wir können es nicht beeinflussen“, sagt Bader zum Spiel des letzten verbliebenen Aufstiegskonkurrenten, „außerdem müssen wir erst mal selbst unsere Hausaufgaben machen.“

Personell kann er aus dem Vollen schöpfen und hat mit Hannes Grundler (228 Treffer) auch den besten Torjäger der Liga, der sich diesen Titel neben dem Aufstieg sicher auch gerne anheften würde. Auf der Gegenseite ist Benjamin Boudgoust der treffsicherste SG-Akteur, der 144 Mal eingenetzt hat und damit auf Ligaposition 16 rangiert.

Das erste von drei Heimspielen steigt für die BWOL-Handballer des TSV Neuhausen am Samstag, 8. April, 19.30 Uhr, in der Egelseehalle gegen das Schlusslicht HGW Hofweier.

Am letzten Samstag endete in Sandweier die Erfolgsserie von sechs Siegen nacheinander für die MadDogs, allerdings verhinderte Spielmacher Timo Durst mit seinem Treffer kurz vor Schluss, dass es eine Niederlage gab. Somit ist die Situation nach wie vor komfortabel, denn sollten die nächsten drei Heimspiele gewonnen werden, steht dem fünften Drittliga-Aufstieg nichts mehr im Wege.

Davor müssen aber zunächst die Aufgabe gelöst werden. Den Auftakt macht die Partie gegen den Tabellenletzten HGW Hofweier, der in Sachen Klassenverbleib bei sieben Punkten Rückstand nur noch rechnerische Chancen hat. Allerdings darf die Mannschaft des früheren Schutterwälder Bundesligaspielers Michael Bohn nicht auf die leichte Schulter genommen werden. „Im Hinspiel haben wir nicht an unserem oberen Level gespielt und hatten in der ersten Hälfte Probleme im Angriff und in der Abwehr“, erinnert sich TSV-Coach Ralf Bader an den 26:20-Erfolg, „in der zweiten Hälfte lief es dann deutlich besser und Hofweier ist eingebrochen.“

Auch im Heimspiel soll das Tempo hochgehalten werden. „Wir wollen Hofweier mit unserer Abwehr die Grenzen aufzeigen, denn sie haben im Angriff nur beschränkte Mittel und dann werden wir auch zu einfachen Toren kommen“, ist der TSV-Kommandogeber überzeugt, „sie spielen eine 6:0-Abwehr bei Gleichzahl, deshalb dürfen wir nicht aus dem Stand agieren, denn dann werden wir wenig Erfolg haben, sondern brauchen eine gute Vorbewegung, dann bin ich zuversichtlich, dass wir zu guten Chancen kommen.“

Möglicherweise muss seine Truppe ohne Linkshänder auskommen, da Valentin Weckerle nach wie vor krank ist, und der Einsatz von Alexander Trost nach der Verletzung vom vergangenen Samstag noch nicht sicher ist. „Wir müssen es schaffen, ein solches Problem gegen die Teams aus dem hinteren Tabellendrittel zu lösen“, nimmt Bader seine Jungs in die Pflicht, „gegen Blaustein hatten wir diese Situation schon einmal, haben gut verteidigt und einfache Tore gemacht.“ Zudem könne auch ein Rechtshänder von Rechtsaußen treffen. „Wenn wir gut spielen, wird es nicht entscheidend sein“, ist Bader überzeugt.

Schon seit einiger Zeit ist die Verpflichtung von Nicolas Gross vom TSV Deizisau als zweitem Torhüter neben Sebastian Arnold, der seinen Vertrag um zwei Jahre verlängert hat, fix. Nun ist der Sportliche Leiter Bernd Locher damit auch an die Öffentlichkeit gegangen. „Nico wird uns nach vorne bringen, denn die Torwart-Position war in dieser Saison etwas wackelig, deshalb hoffe ich, dass wir mit bei den Torhütern Kontinuität reinbekommen“, hält Bader große Stücke auf den Neuzugang, „er ist ein großes Talent, von dem ich mir erhoffe, dass er Druck auf Sebastian ausübt, damit sich beide weiter steigern, denn für die dritte Liga brauchen wir zwei gute Torhüter und mit dieser Konstellation bin ich zufrieden.“ Gross war schon einige Male bei den Filder-Handballern im Training und hat dort nicht nur seine Qualitäten zwischen den Pfosten gezeigt, sondern auch, dass er ein positiver Typ ist und sich schnell integriert.

Ein weiterer Coup ist Bernd Locher mit Alexander Trost gelungen. Der Routinier steht in der kommenden Saison als Backup zur Verfügung, sollte einer der beiden jungen Neuzugänge Philipp Keppeler und Roman Fleisch ausfallen, außerdem soll er den beiden seine Erfahrung weitergeben. „Das war extrem wichtig, auch Ligaunabhängig, denn die beiden Jungs haben enormes Potenzial, aber in der Rückrunde hat man gesehen, was Erfahrung ausmacht, denn Ali hat in den entscheidenden Phasen durch seine Aktionen dazu beigetragen, dass wir die Spiele gewonnen haben“, schwärmt Bader von seinem früheren Mitspieler, „es ist überragend, dass er weitermacht, denn davon können auch die anderen Spieler profitieren, und ich hoffe, dass er die Zeit bekommt und nicht nur als Spieler gesehen wird, um mit den anderen Spielern zu sprechen.“

Dagegen fällt sein Pendant Valentin Weckerle nicht nur am Samstag erneut aus, sondern tritt aus beruflichen Gründen zur neuen Saison kürzer und steht den MadDogs damit nicht mehr zur Verfügung.

In der Halbzeitpause werden übrigens die erfolgreichen Jugendmannschaften des TSV geehrt und das Grillteam versorgt die Zuschauer wieder mit Leckereien vom Rost.

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