Trotz einer kämpferisch und spielerisch herausragenden Leistung mussten sich die Drittliga-Handballer des TSV Neuhausen/Filder in der heimischen Egelseehalle dem Tabellenführer HSG Konstanz geschlagen geben. Bei der 24:27-Niederlage hatte die Mannschaft von TSV-Coach Eckard Nothdurft den Zweitliga-Absteiger am Rande einer Niederlage, wurde aber für ihre Abwehraktionen deutlich härter bestraft, was schließlich das Pendel zu Gunsten der Gäste ausschlagen ließ. Die nächste Möglichkeit auf den zweiten Heimsieg besteht am Sonntag, 2. Dezember, 17 Uhr, in Duell mit den Rhein-Neckar-Löwen II.

Eine deutliche aber verdiente 26:33-Heimniederlage mussten die Drittliga-Handballer des TSV Neuhausen/Filder im Derby gegen den HC Oppenweiler/Backnang einstecken. Was die Mannschaft von TSV-Coach Eckard Nothdurft auch probierte, der Gegner hatte immer eine passende Antwort parat. Die MadDogs haben jetzt zwei Wochen Zeit, sich auf das nächste Spiel in Pforzheim vorzubereiten.

Im ersten von schweren zwei Heimspielen nacheinander haben die Drittliga-Handballer des TSV Neuhausen/Filder keinen Geringeren als den Spitzenreiter zu Gast. Am Samstag, 24. November, 19.30 Uhr, trifft die Mannschaft von TSV-Coach Eckard Nothdurft auf den Zweitligaabsteiger HSG Konstanz.

Wenn der Spitzenreiter mit 22:4 Punkten beim 13. mit 6:18 Zählern seine Visitenkarte abgibt, ist die Favoritenrolle klar verteilt. Deshalb wird es für die Filder-Handballer von der Erwartungshaltung das einfachste Heimspiel der Saison, handballerisch jedoch das schwierigste.

„Konstanz hat alles, um die Liga zu gewinnen“, verdeutlicht Nothdurft die Qualität des Teams vom Bodensee, „ihre große Stärke ist, dass sie keine Schwäche haben, denn mein Kollege Daniel Eblen verfügt über die beste Mannschaft und ich bin mir sicher, dass sie der letzte Tabellenführer sein wird, den wir in dieser Saison in der Egelseehalle begrüßen dürfen.“

Die vergangenen beiden Spielzeiten schlug die HSG im Bundesligaunterhaus auf und musste nach dem Klassenverbleib im ersten Jahr nach dem Aufstieg im zweiten Jahr zurück in die 3. Liga. „Sie haben die beste Tordifferenz und wir die zweitschlechteste, dass lässt Rückschlüsse zu, dass es hin- und hergeht“, glaubt der TSV-Kommandogeber, dass es ein schnelles Spiel mit vielen Toren wird.

Im Sommer gab es bei der Eblen-Sieben einen Umbruch, denn gleich acht Spieler kehrten der Schänzlehalle den Rücken, dafür stießen neun neue zum Kader. Fünf davon kommen vom eigenen Nachwuchs, drei vom ehemaligen Erstligisten Neuhausen/Erms und Kreisläufer Fabian Wiederstein von den Jung-Galliern. „Sie haben noch einige Spieler mit Zweitligaerfahrung, deshalb ist klar, dass sie da so schnell wie möglich wieder hinwollen“, weiß der Studienleiter, „sie haben alle Positionen doppelt besetzt und das macht sie gegen Schwankungen stabiler.“

Außerdem hebt er die Arbeit seines Gegenübers hervor: „Was Daniel Eblen seit zwei Jahrzehnten in Konstanz macht, hat Hand und Fuß, außerdem muss man großen Respekt davor haben, was auf allen Ebenen im Verein geleistet wird.“

Von seiner Truppe erwartet er eine ähnlich engagierte Leistung wie zuletzt in Pforzheim, trotz der 35:41-Niederlage. „Wir müssen unsere Leistungsfähigkeit auf die Platte bringen, dass ist das einzige, was wir zeigen können und auch von uns erwartet wird“, nimmt der 53-Jährige seine Mannen in die Pflicht, „wir probieren uns mit vielen Angriffen zu wehren, aber wenn Konstanz seinen Stiefel runterspielen kann, werden wir wohl ohne Chance sein.“

Was den Kader betrifft, kann er auf die gleichen Spieler zurückgreifen wie in der Goldstadt, das heißt, dass Routinier Timo Flechsenhar weiterhin mit seinen Rückenbeschwerden ausfällt und für ihn Niklas Prauss als dritter Torwart im Kader steht, der zuvor noch mit der JANO-U19 in der EWS-Arena bei Frisch Auf! Göppingen aufläuft.

Karitative Wulle-Movember-Aktion beim Heimspiel der MadDogs am 24. November

Die MadDogs haben beim kommenden Heimspiel gegen HSG Konstanz mit ihrem Kooperationspartner, der Familienbrauerei Dinkelacker, eine besondere Aktion geplant.

Unter dem hashtag „#wullehilft“ engagiert sich die Biermarke Wulle seit Jahren für verschiedene karitative Organisationen. Im gesamten Monat November wird nun die Organisation Movember mit vielfältigen Maßnahmen unterstützt.

Von jedem verkauftem Bier wird beim Heimspiel der MadDogs am 24.11. ein Euro direkt an Movember gespendet.

Durch die Unterstützung von extern konnte die Movember Foundation seit Gründung im Jahr 2003 bereits mehr als 1.200 Projekte finanzieren. Die Organisation verfolgt das Ziel, die Gesundheit von Männern nachhaltig zu verbessern. Interessierte können für ein bestehendes Team spenden oder sich selbst auf der Movember-Homepage registrieren und Spenden aus dem persönlichen Umfeld mobilisieren. Zudem besteht die Möglichkeit, gemeinsam Sport zu treiben oder gegen andere Teams zu wetteifern. Jede Art körperlicher Bewegung ist erlaubt; denn das Ziel ist, die Bedeutung sportlicher Betätigung als Prävention gegen Krankheiten ins Bewusstsein zu rufen.

Wulle Aktion 2018

Grillteam steht wieder bereit

Das Grillteam der Handballabteilung steht ab 18.30 Uhr wieder bereit, um die hoffentlich zahlreichen Zuschauer mit Köstlichkeiten vom Rost zu versorgen.

In einer hochattraktiven Partie mussten sich die Drittliga-Handballer des TSV Neuhausen/Filder bei der TGS Pforzheim geschlagen geben. Dabei ging die Mannschaft von TSV-Coach Eckard Nothdurft über 60 Minuten volles Risiko, musste sich am Ende jedoch der höheren Angriffsqualität der Goldstädter beugen. Weiter geht’s am Samstag, 24. November, 19.30 Uhr, in der Egelseehalle gegen den Spitzenreiter HSG Konstanz.

Ohne Punkte sind die Drittliga-Handballer des TSV Neuhausen/Filder vom Auswärtsspiel in Saarlouis auf die Fildern zurückgekehrt. Bei der 32:38-Niederlage kassierte die Mannschaft von TSV-Coach Eckard Nothdurft schlichtweg zu viele Gegentore, um beim heimstarken Zweitligaabsteiger Zählbares entführen zu können. Weiter geht’s am Samstag, 3. November, 19.30 Uhr, im Heimderby gegen den HC Oppenweiler/Backnang.

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