Mit einem 34:31-Erfolg, dem gleichen Resultat wie im Hinspiel, haben die Drittliga-Handballer des TSV Neuhausen/Filder die HSG Bieberau/Modau in der heimischen Egelseehalle besiegt. Damit fehlt dem Team des Trainerduos Locher/Trost nur noch ein Zähler, um den Klassenverbleib unter Dach und Fach zu bringen. Grund dafür ist, dass die Verfolger Zweibrücken (23:27-Niederlage in Coburg) und Friesenheim-Hochdorf II (27:27-Unentschieden in Günzburg) patzten. Weiter geht’s am Samstag, 14. Mai, 19.30 Uhr, mit dem letzten Heimspiel gegen den SV 64 Zweibrücken.

Am vergangenen Samstag mussten die Drittliga-Handballer des TSV Neuhausen/Filder den ersten Rückschlag im Kampf um den Klassenverbleib einstecken. Nun geht’s am Sonntag, 8. Mai, 17 Uhr, in der heimischen Egelseehalle für die Mannschaft des Trainerduos Locher/Trost darum, gegen die HSG Bieberau/Modau in die Erfolgsspur zurückzukehren. Weiterhin gilt das Motto „Alle in Rot“.

Nach dem spielfreien Osterwochenende geht’s für die Drittliga-Handballer des TSV Neuhausen/Filder am Samstag, 23. April, 19.30 Uhr, wieder um wichtige Punkte im Kampf um den Klassenverbleib. Die Mannschaft des Trainerduos Locher/Trost erwartet dabei den Tabellenzweiten mHSG Friesenheim-Hochdorf II zum Spitzenspiel und zweiten Duell innerhalb von drei Wochen. Die Partie steht wieder unter dem Motto „Alle in Rot“ und auch das TSV-Grillteam wartet auf zahlreiche hungrige Besucher.

Im fünften Spiel der Klassenverbleibsrunde hat es nun auch die Drittliga-Handballer des TSV Neuhausen/Filder erwischt. Beim Tabellenzweiten SV 64 Zweibrücken musste sich der Tabellenführer im Topduell mit 30:33 geschlagen geben. Vor allem vor der Pause hatte das Team des Trainerduos Locher/Trost Probleme mit den Hausherren und konnte die Partie nach dem Wechsel dann nicht mehr drehen. Weiter geht’s am Sonntag, 8. Mai, 17 Uhr, in der Egelseehalle gegen die HSG Bieberau/Modau.

Ein hartes Stück Arbeit war der 30:27-Heimsieg für die Drittliga-Handballer im ersten Heimspiel der Klassenverbleibsrunde gegen das Schlusslicht HSC Coburg II. Die Mannschaft des Trainerduos Locher/Trost konnte sich nie so richtig absetzen und blieb trotz guter Gelegenheiten zwischen der 45. und 54. Minute ohne Tor, aber ein stark haltender Josip Kvesic zwischen den Pfosten und Spielmacher Timo Durst lenkten die Partie schließlich in die richtigen Bahnen. Weiter geht’s am Samstag, 23. April, 19.30 Uhr, bereits mit dem Rückspiel gegen die mHSG Friesenheim-Hochdorf II.

Zwei erfolgreiche Auswärtsspiele haben die Drittliga-Handballer des TSV Neuhausen/Filder in der Klassenverbleibsrunde bereits bestritten. Nun steht am Sonntag, 10. April, 17 Uhr, das erste Heimspiel gegen den Tabellenletzten HSC 2000 Coburg II unter dem Motto „Alle in Rot“ für die Mannschaft des Trainerduos Locher/Trost auf dem Programm.

In einem Spitzenspiel, das diesen Namen auch absolut verdient hatte, haben die Drittliga-Handballer des TSV Neuhausen/Filder einen wichtigen Schritt Richtung Klassenverbleib gemacht. Im Heimspiel gegen den Tabellenzweiten mHSG Friesenheim-Hochdorf II gewann der Tabellenführer am Ende verdient mit 33:30, festigte seine Spitzenposition und gewann nach dem 29:29 im Hinspiel auch den direkten Vergleich. Weiter geht’s am Samstag, 30. April, 18 Uhr, mit dem Auswärtsspiel beim SV 64 Zweibrücken. Im Fanbus gibt’s noch Restplätze.

Im zweiten Spiel der Klassenverbleibsrunde konnten die Drittliga-Handballer des TSV Neuhausen/Filder beim 29:29-Unentschieden in letzter Sekunde einen Punkt von der mHSG Friedenheim-Hochdorf II entführen. Die Mannschaft des Trainerduos Locher/Trost lag zwar fast durchweg in Führung, konnte sich aber nie entscheidend absetzen und freute sich nach dem einmaligen Rückstand zwölf Sekunden vor Schluss über den Last-Second-Treffer von Spielmacher Timo Durst immerhin noch über einen Punkt. Weiter geht’s am Sonntag, 10. April, 17 Uhr, gegen den HSG 2000 Coburg II. Die Partie steht unter dem Motto „Alle in Rot“, das gilt auch für die weiteren drei Heimspiele.

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