Schon traditionell waren die MadDogs zum Trainingslager im Waldachtal. Bereits zum 36. Mal machte sich die Mannschaft von Trainer Ralf Bader auf den Weg in den Schwarzwald und holte sich den Feinschliff für die anstehende Drittligasaison.
Zunächst stand die individuelle Anreise von Spielern, Trainern und Betreuern auf dem Programm, allerdings lief nicht alles so glatt wie gewünscht, weshalb so mancher mit Verspätung eintraf. „Tsching, tsching“!
Nach dem Aufbau in der Halle stand die erste Trainingseinheit auf der Agenda und es wurde konzentriert gearbeitet. Danach ging es zum Mittagessen in die Alte Post, ehe die Zimmer im Hotel Waldachtal bezogen werden konnten und sich die zweite Einheit anschloss.
Vor dem Abendessen konnte sich das Team von den Strapazen der beiden Trainingssessions erholen und wählte in der Alten Post die Kapitäne und den Mannschaftsrat. Hannes Grundler wurde zum neuen Spielführer und Timo Durst zu seinem Stellvertreter bestimmt. Zum Abschluss stand die letzte Trainingseinheit auf dem Plan, während der sich die mitgereisten Vorstandsmitglieder mit den Organisatoren seitens der Firma Fischer, Frau Hammer, Frau Obert und dem Ehepaar Mettler über aktuelle und vergangene Themen austauschte. Zurück im Hotel klang der Abend gemütlich aus.
Am nächsten Morgen wurde das Frühstück eingenommen und weiter fleißig trainiert. Die Offiziellen sprachen derweil über Veränderungen und Herausforderungen, die auf den Handball mit dem neuen TV-Vertrag zukommen. Gegen Ende des Trainings verschafften sich auch die Vorstandsmitglieder einen Eindruck, bevor es zu den Fischerwerken ging. Hier gab Frau Hammer einen Einblick in die Fischerwelt. Danach stand das gemeinsame und Vier-Gänge-Mittagessen in der Kantine des Weltmarktführers im Segment „Dübel und Befestigungssysteme“ auf dem Programm.
Aufgrund dessen wurden die beiden anstehenden Trainingseinheiten etwas nach hinten verlegt. Den Abend gestaltete die Mannschaft dann traditionell und tat einiges für das Zusammengehörigkeitsgefühl.
Der Sonntag begann mit dem Frühstück und der letzten schweißtreibenden Einheit, wobei die Wetterverhältnisse das ganze Wochenende zum Trainieren hervorragend waren. Nach dem Abbau ging es zum Abschluss in die Alte Post zum Essen und die individuelle Abreise folgte.
Am Montag gewährte Bader seinen Jungs einen trainingsfreien Tag, um sich von den anstrengenden drei Tage zuvor etwas zu erholen.