Seit November sind die MadDogs aufgrund des Lockdowns nur im individuellen Training. Nun haben die beiden Trainer Markus Locher und Alexander Trost ein Zeichen gesetzt und ihre Verträge verlängert. Außerdem äußern sie sich zu den Aufstiegsspielen.
Markus Locher geht dann in seine dritte Spielzeit als Chef auf der Kommandobrücke, nachdem er zuvor ja über viele Jahre als Co-Trainer fungierte und davor schon den Posten des Chefcoaches innehatte. Für Alexander Trost ist es ab dem kommenden Sommer die zweite Saison als gleichberechtigter Cheftrainer. Davor war er ein Jahr der Co-Trainer von Markus Locher sowie zum Ende seiner aktiven Spielerzeit auf Rechtsaußen für den TSV im Einsatz.
„Es ist uns nicht schwergefallen, unsere Verträge zu verlängern, da wir sehr gerne zusammenarbeiten. Außerdem haben wir einen Kader, bei dem wir noch großes Entwicklungspotenzial sehen, und es sehr viel Spaß macht, mit den Jungs zu trainieren“, äußern sich die beiden Trainer.
Aktuell warten sowohl die Spieler als auch die Trainer darauf, wieder in die Halle zu dürfen und sich auf die Aufstiegsspiele vorbereiten zu können, so es die Inzidenzzahlen denn zulassen. Auch hierzu haben die Coaches eine Meinung. „Ob die Aufstiegsspiele stattfinden oder nicht, ist für uns nicht abzuschätzen. Das hängt natürlich von der Entwicklung der Coronafallzahlen ab. Je nach den Vorgaben der Politik können sich diese unterschiedlich entwickeln. Falls es die Aufstiegsspiele gibt, in welcher Form auch immer, wollen wir bereit sein“, geben Locher und Trost zu Protokoll.